Als Marktführer in der CNC-Bearbeitungstechnologie setzt Matsuura Machinery auf das automatisierte Pulverrecycling-System von Farleygreene. Vor dem Einsatz in den hochmodernen CNC-Fräsmaschinen für das hybride Lasersintern muss das Pulver durch Sieben entsprechend aufbereitet werden.
Matsuura ist ein führender Hersteller von CNC-Fräsmaschinen und hat die weltweit erste Hybrid-CNC-Maschine für den 3D-Druck und Metall-Laser-Sintern zur Herstellung von Komponenten für den Formenbau entwickelt.
Bei dem additiven Verfahren fällt überschüssiges Pulver an, das zurückgewonnen und zur Herstellung eines anderen Bauteils verwendet werden kann. Beim Fräsen entstehen außerdem Metallspäne, die entfernt werden müssen, bevor das Pulver wieder verwendet werden kann.
Matsuura siebte das Pulver von Hand, was ein langwieriger und zeitraubender Prozess war, ganz zu schweigen von der potenziellen Gefahr für den Bediener. Um Abhilfe zu schaffen, wandte sich Matsuura an Farleygreene mit der Anfrage für eine Maschine zum automatischen Sieben seiner Metallpulver in einer geschlossenen Umgebung. Die von Farleygreene gelieferte Sievgen Einheit wurde so konzipiert, dass sie die aktuellen und zukünftigen Produktionsanforderungen erfüllt und eine sichere Handhabung von Pulver in einer vollständig abgedichteten Umgebung ermöglicht.
Der hybride Metall-3D-Drucker LUMEX-25 nutzt das Lasersintern in Kombination mit einer integrierten Frässpindel, um ein Metallteil schichtweise aufzubauen. Mit der Frässpindel werden dann in einem subtraktiven Bearbeitungsverfahren die inneren Merkmale gefräst, um die entsprechende Oberflächengüte zu erzielen.
Bei dem additiven Verfahren fällt überschüssiges Pulver an, das zurückgewonnen und zur Herstellung eines anderen Bauteils verwendet werden kann. Beim Fräsen entstehen außerdem Metallspäne, die entfernt werden müssen, bevor das Pulver wieder verwendet werden kann.
Matsuura siebte das Pulver von Hand, was ein langwieriger und zeitraubender Prozess war, ganz zu schweigen von der potenziellen Gefahr für den Bediener.
Um Abhilfe zu schaffen, wandte sich Matsuura an Farleygreene mit der Anfrage für eine Maschine zum automatischen Sieben seiner Metallpulver in einer geschlossenen Umgebung.
Die von Farleygreene gelieferte Sievgen Einheit wurde so konzipiert, dass sie die aktuellen und zukünftigen Produktionsanforderungen erfüllt und eine sichere Handhabung von Pulver in einer vollständig abgedichteten Umgebung ermöglicht.
Die Sievgen Einheit wurde an den Showroom von Matsuura in Deutschland geliefert, wo sie zusammen mit den LUMEX 25 Maschinen des Unternehmens zum Einsatz kam und 100 bis 200 kg Metallpulver pro Woche verarbeitete.
Application Manager Holger Hermann zeigt sich äußerst zufrieden mit der Sievgen Siebmaschine: „Das Siebgewebe setzt sich nie zu. Die Maschine ist nahezu wartungsfrei und einfach zu bedienen. Verglichen mit der manuellen Siebung unserer Pulver bietet der Einsatz von Sievgen einen enormen Zeitvorteil: Statt stundenlang zu sieben, brauchen wir nur wenige Minuten.“
Der hybride Metall-3D-Drucker LUMEX-25 nutzt das Lasersintern in Kombination mit einer integrierten Frässpindel, um ein Metallteil schichtweise aufzubauen. Mit der Frässpindel werden dann in einem subtraktiven Bearbeitungsverfahren die inneren Merkmale gefräst, um die entsprechende Oberflächengüte zu erzielen.
Bei dem additiven Verfahren fällt überschüssiges Pulver an, das zurückgewonnen und zur Herstellung eines anderen Bauteils verwendet werden kann. Beim Fräsen entstehen außerdem Metallspäne, die entfernt werden müssen, bevor das Pulver wieder verwendet werden kann.
Matsuura siebte das Pulver von Hand, was ein langwieriger und zeitraubender Prozess war, ganz zu schweigen von der potenziellen Gefahr für den Bediener.
Um Abhilfe zu schaffen, wandte sich Matsuura an Farleygreene mit der Anfrage für eine Maschine zum automatischen Sieben seiner Metallpulver in einer geschlossenen Umgebung.
Die von Farleygreene gelieferte Sievgen Einheit wurde so konzipiert, dass sie die aktuellen und zukünftigen Produktionsanforderungen erfüllt und eine sichere Handhabung von Pulver in einer vollständig abgedichteten Umgebung ermöglicht.
Die Sievgen Einheit wurde an den Showroom von Matsuura in Deutschland geliefert, wo sie zusammen mit den LUMEX 25 Maschinen des Unternehmens zum Einsatz kam und 100 bis 200 kg Metallpulver pro Woche verarbeitete.
Application Manager Holger Hermann zeigt sich äußerst zufrieden mit der Sievgen Siebmaschine: „Das Siebgewebe setzt sich nie zu. Die Maschine ist nahezu wartungsfrei und einfach zu bedienen. Verglichen mit der manuellen Siebung unserer Pulver bietet der Einsatz von Sievgen einen enormen Zeitvorteil: Statt stundenlang zu sieben, brauchen wir nur wenige Minuten.“
Nutzen Sie unsere Vorführmaschinen kostenlos für zwei Wochen oder unsere hauseigene Testanlage.