Ein bedeutender Hersteller von Agrochemikalien benötigte ein Kontrollsieb. Dieses sollte eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass das Produkt aufgrund seiner Toxizität und seiner gefährlichen (explosiven) Beschaffenheit unter sicheren Bedingungen in ein Mischsystem eingespeist werden kann. Darüber hinaus enthielt das Produkt unterschiedlich große Verklumpungen, die vor der Einführung in den Mischer zerkleinert werden sollten.
Die angebotene Lösung bestand aus einer gesondert angefertigten Sievmaster Rota 200-ST Zentrifugalsiebmaschine auf einem projektspezifischen Gestell.
Die Einheit wurde mit verschraubten Platten ausgestattet, die nur Wartungstechnikern Zugang gewährten. Um jegliche Explosionsgefahr auszuschließen, wurde die Einheit mit Stickstoff gespült. Das Sieb wurde „in-line“ in das System eingebaut, indem sie über eine feste Rohrleitung gespeist wurde und direkt in den abgedichteten Mischer mündete.
Der minimale Übergutanteil wurde über einen speziellen Auffangbehälter mit Doppelventilsystem aufgefangen. Die leistungsstarke Schnecke und die Schaufelblätter zerkleinern zuverlässig und stetig alle Klumpen innerhalb des geschlossenen Maschinenkörpers. Alle abnehmbaren Panels zum dem Stickstoffspülsystem wurden verriegelt ausgebildet.
Ein großer Hersteller von Agrochemikalien benötigte ein Kontrollsieb. Dieses sollte eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass das Produkt aufgrund seiner Toxizität und seiner gefährlichen (explosiven) Beschaffenheit unter sicheren Bedingungen in ein Mischsystem eingespeist werden kann. Darüber hinaus enthielt das Produkt unterschiedlich große Verklumpungen, die vor der Einführung in den Mischer zerkleinert werden sollten.
Direkte und vollständig abgedichtete Einspeisung aus der vorhandenen Rohrleitung. Austrag in den abgedichteten Mischbehälter.
Die angebotene Lösung bestand aus einer gesondert angefertigten Sievmaster Rota 200-ST Zentrifugalsiebmaschine auf einem projektspezifischen Gestell. Die Einheit wurde mit verschraubten Platten ausgestattet, die nur Wartungstechnikern Zugang gewährten. Um jegliche Explosionsgefahr auszuschließen, wurde die Einheit mit Stickstoff gespült. Das Sieb wurde „in-line“ in das System eingebaut, indem sie über eine feste Rohrleitung gespeist wurde und direkt in den abgedichteten Mischer mündete. Der minimale Übergutanteil wurde über einen speziellen Auffangbehälter mit Doppelventilsystem aufgefangen. Die leistungsstarke Schnecke und die Schaufelblätter zerkleinern zuverlässig und stetig alle Klumpen innerhalb des geschlossenen Maschinenkörpers. Alle abnehmbaren Panels zum dem Stickstoffspülsystem wurden verriegelt ausgebildet.
Die Konstruktion erfüllte alle in der Spezifikation festgelegten Kriterien. Die Maschine fällt aufgrund ihres Stickstoffspülsystems nicht unter die normalen ATEX-Anforderungen. (Hinweis: Besondere Steuersysteme sind erforderlich, wenn Stickstoffspülungen notwendig sind. Damit muss sichergestellt sein, dass Stickstoff während der Produktion vorhanden ist, wenn das Gehäuse gegen die Atmosphäre abgedichtet ist, und dass Stickstoff NICHT vorhanden ist, wenn Wartungsarbeiten durchgeführt werden).
Ein großer Hersteller von Agrochemikalien benötigte ein Kontrollsieb. Dieses sollte eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass das Produkt aufgrund seiner Toxizität und seiner gefährlichen (explosiven) Beschaffenheit unter sicheren Bedingungen in ein Mischsystem eingespeist werden kann. Darüber hinaus enthielt das Produkt unterschiedlich große Verklumpungen, die vor der Einführung in den Mischer zerkleinert werden sollten.
Direkte und vollständig abgedichtete Einspeisung aus der vorhandenen Rohrleitung. Austrag in den abgedichteten Mischbehälter.
Die angebotene Lösung bestand aus einer gesondert angefertigten Sievmaster Rota 200-ST Zentrifugalsiebmaschine auf einem projektspezifischen Gestell. Die Einheit wurde mit verschraubten Platten ausgestattet, die nur Wartungstechnikern Zugang gewährten. Um jegliche Explosionsgefahr auszuschließen, wurde die Einheit mit Stickstoff gespült. Das Sieb wurde „in-line“ in das System eingebaut, indem sie über eine feste Rohrleitung gespeist wurde und direkt in den abgedichteten Mischer mündete. Der minimale Übergutanteil wurde über einen speziellen Auffangbehälter mit Doppelventilsystem aufgefangen. Die leistungsstarke Schnecke und die Schaufelblätter zerkleinern zuverlässig und stetig alle Klumpen innerhalb des geschlossenen Maschinenkörpers. Alle abnehmbaren Panels zum dem Stickstoffspülsystem wurden verriegelt ausgebildet.
Die Konstruktion erfüllte alle in der Spezifikation festgelegten Kriterien. Die Maschine fällt aufgrund ihres Stickstoffspülsystems nicht unter die normalen ATEX-Anforderungen. (Hinweis: Besondere Steuersysteme sind erforderlich, wenn Stickstoffspülungen notwendig sind. Damit muss sichergestellt sein, dass Stickstoff während der Produktion vorhanden ist, wenn das Gehäuse gegen die Atmosphäre abgedichtet ist, und dass Stickstoff NICHT vorhanden ist, wenn Wartungsarbeiten durchgeführt werden).
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